Erdbeerfest mit schmackhaften und abwechslungsreichen Höhepunkten

Mit einem unterhaltsamen Erdbeerfest hat der Sozialdienst die Bewohner des Treburer Seniorenheims verwöhnt. Leckeres zu essen, unterhaltsame Musik und akrobatische Vorführungen prägten den abwechslungsreichen Nachmittag.

Leckere Erdbeerspieße vom Sozialdienst.

Die Heimbewohner waren nicht nur Konsumenten. Gemeinsam mit dem Sozialdienst haben sie die Böden für den Erdbeerkuchen belegt, den es zum Kaffee gab.

Die Erdbeer-Trauben-Spieße, die dann später verteilt wurden, kreierten die Mitarbeiter des Sozialdienstes noch am Morgen der Veranstaltung.

Sozialdienstleiterin Joyce Gehre und ihre Kolleginnen hatten zehn Kilogramm Erdbeeren und vier Kilogramm Trauben besorgt. "Aus dem Rest, der übrig geblieben ist, kochen wir Erdbeermarmelade", informierte Joyce Gehre.

Beifall von den Heimbewohnerinnen und -bewohnern.

Damit alles noch ein bisschen besser mundete, steuerte Monika Zentgraf vom Sozialdienst aus eigener, häuslicher Produktion spritzigen Erdbeersecco bei.

Mit "Sue & Witte" aus Frankfurt hatten die Veranstalter ein passendes Gesangsduo engagiert, die mit Sommerliedern den Nachmittag untermalten. Da kam dann sogar Urlaubsstimmung auf.

Akrobatik im Seniorenheim.

Ein weiterer Höhepunkt war schließlich der Auftritt der Akrobatikgruppe des TV Trebur.

Die Kinder im Alter von sechs bis acht Jahren unter Leitung von Trainerin Sandy Knothe führten sehenswerte Einlagen, Sprünge und sportliche Kunststücke vor, die beinahe atemlos machten.

Auf vergleichsweise wenig Raum wirkten die jungen Wirbelwinde besonders beeindruckend.

Passend gekleidetes Gesangsduo.

Es war erst das zweite Erdbeerfest im Seniorenheim. Der Ursprung findet sich in der Pandemie-Zeit.

Weil damals ein Sommerfest mit viel Publikum ausfallen musste, arrangierte der Sozialdienst eine hausinterne Veranstaltung.

Mitarbeiterinnen machen Stimmung.

Und die kam so gut an, dass es nun eine Neuauflage gab, die – wie erwähnt – allerhand zu bieten hatte und bestens ankam.